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Wie alt sind eigentlich meine Haare ?

Sie wollen mich – hast du gehört?

Zur Produktlinie „Q10“ sollte ich etwas schreiben & gleichzeitig für die Marke Schwarzkopf Professional und deren Produktlinie Q10 Ambassador sein. Ich war überrascht & angetan zugleich, aber sind meine Haare wirklich schon so alt? Oder gehts einfach nur drum, dass sie grau sind?

Q10 war doch – wenn ich mich richtig erinnere – die Linie für reifes (und somit „altes“ Haar?!) Naja – ein bisserl älter bin ich ja auch schon & silber/grau/weiß am Kopf.

Und eines möchte ich an dieser Stelle erwähnen. Schwarzkopf Professional hat sich die Mühe gemacht, für jede einzelne Produktlinie die absolut passende Markenbotschafterin zu finden. Egal ob der Content einer sehr großen Reichweite zugeführt wird oder nicht. Es geht um die Authentizität, die Schreiberin & das Produkt und vorallem um die LeserInnen dahinter. Das ist dann – wie ich finde – schon mal maximum symphatisch. MERCIII.

Back to: basics first.

Es gab ein großartiges Come Together, bei dem wir unsere jeweilige Produktlinie erklärt bekamen und Fragen stellen konnten. Ab sofort gings los mit der Testreihe. Und somit gleich mal zu meiner Geschichte zu und mit Schwarzkopf Professional.

Am 17. November 2015 war es soweit. Ich hatte mir sehr sehr lange & auch sehr sehr viele Gedanken dazu gemacht. Seit Jahren hatte ich grau/weisse Haare. Das Färben alle 14 Tage war fixer Bestandteil meiner Wochenplanung. Und – ich wollte nicht mehr. Das ist die abgekürzte Version zum Prozess – wie schaffe ich es von meiner mittlerweile gewohnten schwarzen „Mähne“ auf meine Naturhaarfarbe umzusteigen.

Der wichtigste Aspekt bei der ganzen Sache war klar. Ich wollte NICHT alt aussehen. Oke. Ich hatte zwar noch nie ein Problem mit meinem Alter – weder mein 30. noch mein 40. Geburtstag haben mir auch nur ansatzweise zu schaffen gemacht.

Vielleicht ein bisschen – jedoch nicht das Alter betreffend, sondern eher die Party Nachwehen hihihi

Nimm das & das – und das auch noch.

Ich hatte meinen Haaren im Laufe ihres Lebens einiges zugemutet. Begonnen mit selbstgemachten blonden Strähne.

YESSS. Ich hatte mir im Friseur Bedarf so eine grausige stinkende Gummihaube bestellt. Beim Frisör sah das so aus, dass sie dort – nach aufsetzen dieser Haube (und für alle die das noch nicht ausprobiert haben – das tut richtig weh) – mit einer „Art“ Häckelnadel die einzelnen Strähnen durch die mini kleinen Löcher in der Haube (mehr oder weniger vorsichtig) heraus zogen. Dann kam das Blondierpulver drauf und los gings.

Danach kam die „Orange Ton Zeit“ bei mir. Passte mir eigentlich ganz gut. Ein paar Mal ging ich zum Frisör und dann probierte ich es auch das selber, konnte ja nicht so schwer sein. Daran, dass man natürlich andere Produkte verwendet und dabei den einen oder anderen „Schnitzer landet“ denkt man nicht. Denn ich war jung und brauchte die Veränderung.

Es folgten einige Jahre „Naturhaarfarbe“…

…bis – ja, bis da die ersten grauen zum Vorschein kamen. Weiß waren sie eigentlich, nicht grau. Und ich begann meine Haare schwarz zu färben. Hat man das Glück, dass die Haare schnell wachsen – hat man das Pech, dass es schnell silbern nachblinzelt.

Ich hatte da meine Methoden – mit alten Wimperntuschen, dem Versuch die Haare anders zu stylen, aber es gab auch immer wieder die Überlegung das Färben ein für alle mal zu lassen. Was genau dann schlussendlich der Auslöser war, dazu habe ich schon mal ein paar Worte geschrieben auf meinem Blog – wer´s noch nicht gelesen hat: here you go.

Ja – und es war November – genau genommen, der 17.11.2015. Mir schien ein Wintermonat perfekt für diese Veränderung, da man zumindest im Freien dann auch immer Hauben tragen könnte, sollte irgendwas „schief“ gehn. Ich war überzeugt von diesem Schritt – mehr oder weniger – naja – „eigentlich“ FIX, bis ich dann da saß auf dem Frisörstuhl. Kurze MiniZweifel & los gings.

Nur was kam dann?

Es war ein bisschen wie bei das Thema Make-up. Wie hätte ich mich vorbereiten sollen auf die Pflegeanforderungen von grauen Haaren??? Gut, ich hab das gemacht, was wohl viele machen würden, ich hab gegoogelt. Da findet man so einiges. Nur kann natürlich niemand abschätzen in welcher „Verfassung“ die Haare nach der Prozedur sein werden.

Ich hatte mich dazu entschieden kurzen Prozess zu machen. Frisörtermin. Blondierpulver drauf & raus mit der Farbe. Was natürlich erstmal hieß: Waschen mit Silbershampoo. Nicht das erste Mal, dass ich mit Schwarzkopf Professional in Berührung kam. Es gab schon einige Styling Produkte früher das erste positive Schwarzkopf Professional Erlebnis.

Nach ein paar Monaten wars dann soweit.

Der Nachwuchs zeigte sich schneller als vermutet – ich ging „überregelmässig“ zu Alex – dem Frisör meines Vertrauens & finally grey/white/silver – das war nun also meine Haarfarbe. Klar, dass ich das Silbershampoo nicht mehr benötigte.

Oke – man könnte damit einen grau bis hin zu grau/blau Touch mit Einmalwirkung fabrizieren, doch das wollte ich nicht. Mir gefielen meine grauen Haare sehr gut. Mehr noch – ich hatte mich mit keiner anderen Haarfarbe bis dato so wohl gefühlt. Das war ICH. Und ich sollte – wenn man den vorherrschenden Erfahrungen Glauben schenkte – ab nun eher trockene, empfindliche und stumpfe Haare haben. Doch wie könnte es anders sein – dem war nicht so.

Schwarzkopf Professional

jetzt gehts endlich nur noch um euch – fast jedenfalls.

Q10 – speziell entwickelt für:

feines, krauses oder weißes reifes Haar.

Ich überlegte mir, was genau da alles auf meine Haare zutreffen würde. Und wenn ich ehrlich bin, hatte ich Angst davor, meinen Haaren so viel Pflege und Wirkstoffe zu geben, wie nie zuvor. Mit dem Ergebnis, dass sie schwer und weich wurden & ich meinen Style mit den aufgestellten Haaren vergessen konnte. Denn eines waren sie eh schon. Sie waren so weich wie die Haare eines Schafes. Ganz genau gar nicht so wie wir es erwartet hatten.

Ich setzte mich mit einigen Produkten auseinander und probierte mich durch. Immer wieder landete ich jedoch bei dieser Q10 Serie. Über mehr als nur die Haarmaske hatte ich mich bis dato allerdings nicht drüber getraut.

Denn ich hatte zwar feine Haare, aber ich wollte sie mit der ganzen Feuchtigkeit ja auch nicht erschlagen. Sie waren weder stumpf, noch trocken oder drahtig und schwer zu stylen. Das wären nämlich die Merkmale, für welche die Serie Q10 empfohlen wird.

Einmal Alles . Schwarzkopf Professional Q10

Vor einigen Wochen fing ich nun an die vollständige Produktlinie zu testen.

Micellar Shampoo  |  Conditioner  |  Treatment  |  Rejuvenating Spray | Rejuvenating Serum

Und ich hatte echt ein bisserl Angst. Überlegte mir auch: sollte ich meinen Haaren „zuviel“ Pflege geben und sie würden sich dann gemütlich an meine Kopfhaut schmiegen, mit aufstellen und stylen wäre nix mehr los – wie würde ich dann diesen Pflegeüberschuss so schnell wie möglich wieder los werden?

Ich wurde schnell zum Produktprofi. Hatte mir das Handbuch für Experten (Frisöre nämlich) zu Gemüte geführt und mich mit der Mizellen Technologie auseinander gesetzt. Nach ein paar Stunden war mir klar, dass meine Angst unbegründet war, da aufgrund der Technologie dieser Serie das „zuviel Pflege“ nie eintreten könnte. Und zu diesen Mizellen und ihrer Technologie – aufgebaut wie ein Magnet – nämlich mit einem wasserabweisenden und einem wasseranziehenden Ende, gibts in einem nächsten Blogpost noch mehr.

3 WEEKS LATER

Meine Haare sind gut – um nicht zu sagen „saugut“. Das wärs mal so auf den Punkt gebracht. Ein bisserl ausführlicher heißt das Folgendes: Ich teste grad noch welches Zusatzprodukt (das wären dann für mich alle außer Shampoo & Conditioner) ich wann und wie oft verwende.

Aktuell stehe ich bei jedem bzw. jedem zweiten Tag: Waschen mit Shampoo & Conditioner & drei oder vier Sprüher vom Volumisierer.

Mein „Urteil“ – GRANDIOS. Meine gestylten Haare halten viel besser & was noch hinzukommt (und daran hab ich gar nicht gedacht) meine Kopfhaut spannte manchmal ein bisschen. Das ist weg. Komplett. Und zwar ohne, dass ich das Kopfhautserum regelmässig angewendet hätte.

Bis dato in 3 Wochen „nur“ 1x getestet. Wöchentlich 1x gibts eine Haarmaske und zwar meistens am Sonntag Abend zu meiner TatortBügelRoutine.

So – das wars mal fürs Erste. More to come, denn es gibt wie ihr seht, ja auch noch das eine oder andere Styling Produkt von Schwarzkopf – in dezentem rot gehalten.

AS YOU MAY KNOW

Wenn ihr irgendwelche Fragen habt – immer her damit – sollte ich sie nicht beantworten können, mach´ ich mich schlau für euch.

happy day,

it´s M.E. – die überzeugte Q10 Userin

 

In Collaboration with Schwarzkopf Professional | Concept & Realisation: Manuela E. Hirt | Photography: Wolfgang Hirt Photography & some iPhone pics by M.E.
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