Die Hefel Immobiliengruppe: der RoadTrip, das Handy, 1 Video & das Omile ⋆ allabout40plus.com
MI SUBR´S LÄNDLE

Die Hefel Immobiliengruppe: der RoadTrip, das Handy, 1 Video & das Omile


Juhuuu – schau  mal Omile, ich hab ein Video gemacht.

Eingangs gleich die Warnung. Wer den Vorarlberger Dialekt nicht beherrscht, wird – vor allem beim Geschriebenen – viel Spaß haben & wohl auch bei der musikalischen Begleitung am Ende dieser kleinen Geschichte. Denn es geht um das Ländle & um uns. In diesem Land das, glaubt man Stemmeisen & Zündschnur den legendärsten Musigmachern aus dem Bregenzerwald, so klein ist wie ein Zwerg. Es darf gelacht werden & geschmunzelt.

"WENGAM GSCHICHTLE  WARADS & DEM RoadTripHandyVideo"

Das Omile sieht sich das Video auf meinem Handy an. Lange – ganz lange, viel länger als es dauert…. Omiii fertig!? Sie hebt ihren Kopf, schaut mir in die Augen als wolle sie sagen: Hääääää??? Deutet dann mit Ihrem Zeigefinger auf mein Handy und sagt: „no amol.“ Wir sehen uns das Video nochmals gemeinsam an. Das Filmchen ist aus…….STILLE…….ok. Ich hab sie überfordert. In solchen Situationen hilft´s, wenn ich sie kurz alleine lasse mit ihren Gedanken und Überlegungen.

Worüber sie jetzt wohl nachdenkt? Über die Musik? Gut – ich bin mit Herz, Leib und Seele Vorarlbergerin – deshalb auch die Liedauswahl. Ich komme mit meinem Espresso zurück an den Küchentisch. Das Omile starrt immer noch (fasziniert?) auf mein iPhone.

Omi? Alles ok?

Sie ist eine gscheite Frau – oder sagen wir besser schlau, das trifft´s eher. Denn in den letzten 4,5 Minuten in denen ich die Kaffeemaschine bedient und sie ihren Gedanken überlassen hab, hat sie sich fix so cirka ungefähr 13 Gedanken gemacht. Und es geht auch schon los. Sie nimmt ihre übliche Haltung ein, wenn sie glaubt, dass sie irgendwas entdeckt hat, was ich noch nicht weiß. Manchmal auch dann wenn sie kritisch wird oder…egal. Lassen wir das. Wer schon öfters mal ein Gschichtle von mir gelesen hat, kennt diese „Pose“.

Am Kopfende des Küchentisches sitzend, lehnt sie sich langsam zurück, verschränkt erst die Beine, denn da braucht sie ein bisserl Hilfe von ihren Händen – wegadam wehtna Knü – und dann verschränkt sie langsam auch die Arme, legt den Kopf leicht schief und meint:

„Geall däs ischt letschta Summr gsi, döt wo´s ungefähr 40 Grad gha heat vrussa, du ewig im Auto ghockat bischt, well´d dia Handykamera im Auto nomma ane gschnallat heascht und denn bischt umanand gfahra.“ Genau Omile, ich wollte gleich…..

„Moment amol, i bin no nid fürtig.“

„Hoam ko bischt vrschwitzt und mitnam Sunnabrand und wahrscheinlich bisch döt ou scho krank gsi. Abr viel wichtiger d´Musig gfallt mr.“ UUUUUhhhhhh – große Freude bei mir – die Musik gefällt ihr schon mal – eigentlich auch logisch, denn die einen sind ja auch Bregenzwälder: „Stemmeisen & Zündschnur“. „Aaaabr, dean Fählr – döt wo da Film immr so schneall würd das mir fascht schwindlig worra wär, dean würrsch schon o usbessara odr?“

Hihihihi . „Omile, das nennt man Zeitrafferaufnahme und das gehört so.“ Sie sieht mich an, zieht ihre Mundwinkel richtig Ohren & macht damit ihre Lippen noch schmaler als sie eh schon sind, bewegt ihre Pupillen von links nach rechts als wolle sie einen Halbmond an die Decke zeichnen und meint:

„Nerrschas Züg hützutag, abr d´Musig gfallt mr.“

Worum es in diesem „HandyVideoFilmchen“ geht – um die Hefel Immobilien Gruppe & darum, dass ich mit der Hilfe von Experten ganz viele schöne Plätze im Ländle erkunden durfte. Baustellen besichtigen, mich beraten lassen um – dann endlich mal – eine Richtung zu finden – wo ich denn nun wohnen wollen würde im Ländle. Und jetzt kommt die große Frage, die für mich tatsächlich wirklich GROSS ist: Unterland oder Rheintal? Und da hab ich mich ja noch nicht mal im Oberland umgesehen. Oke – ich brauch entweder Wasser oder Berge.

Da unterbricht das Omile meine Überlegungen: „Heasch du nid immr o gset, dass´d amol in Breagazarwald zühe wetascht? Do heat ma im Film nüt gseaha davoa.“

Ups – der Bregenzerwald – ganz vergessen.

Stimmt. Mit meiner Mama bin ich ihn immer sozusagen abgefahren, den Bregenzerwald. Und wir haben uns ausgedacht wo wir wohnen wollen würden und wie das Haus aussehn´ würde. Hallo Hefel, ich glaub wir müssen nochmal reden. Gibt es da vielleicht schon eine Vorausschau, welche Projekte 2019 noch anstehen? Kann auch 2020 sein.

Denn momentan fühl ich mich noch ganz wohl in der unmittelbaren Nähe Wien´s.

Vielleicht könnten wir das auch mal ein bisschen herzeigen mit einem Modell – was denn da noch so gebaut werden wird? Und ganz eigentlich, möchte ich „nur“ Pepper sehn & wiedermal in eurem coolen „KinoMeetingPräsentationsRaum“ sitzen.

Auf bald in Lauterach bei der Hefel Immobiliengruppe – mit euch wenn ihr mögt – vielleicht bei einem chilligen Podcast mit mir und den Wohnbauern?

Mal sehen was da noch so kommt.

& jetzt – gute „KurzUnterhaltung“ beim RoadTrip durchs Ländle – mit dem Handy und mir – der Vorarlbergerin mit Herz, Leib & Seele.

llll

Text: Manuela E. Hirt |                                         

Photography: Wolfgang Hirt Photography
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