So. Und wie bitteschön bekomm ich jetzt das ganze VitaminC "in mich hinein" ? ⋆ allabout40plus.com
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So. Und wie bitteschön bekomm ich jetzt das ganze VitaminC „in mich hinein“ ?

 Ich war müde. Sehr müde.

Und ich schwitzte. Gut – ein Großteil davon fand den Ursprung beim Thema Wechseljahre.

Doch diese Müdigkeit würde mich wahrscheinlich in absehbarer Zeit in die Verzweiflung treiben.

Das Omile meinte mal – nimm doch mehr Vitamin C…Häää??? Was sollte denn bitteschön mein „Vitamin C Haushalt“ mit all dem zu tun haben?!

Da ich ohnehin immer wieder mal genauer den Säure Haushalt meines Körpers analysierte und die Übersäuerung natürlich auch Müdigkeit und Trägheit mit sich bringen kann, besuchte ich meine praktische Ärztin. Sylvia Wustinger ist unter anderem spezialisiert auf das Thema Ernährungsmedizin. Mit ihr besser gesagt mit ihrer Begleitung und Unterstützung – mache ich auch immer meine FX Mayr Entschlackungskuren. Denn sie sagt:

„Mein Anliegen als Ärztin für Allgemeinmedizin ist es, Ihre körperliche und seelische Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern!“

Zurück zu meinem Thema. Natürlich muss die Müdigkeit & eine immer wieder mal auftauchende Energielosigkeit die ich auch mit Sport, Yoga & Meditation nicht in den Griff bekam – keinesfalls ein Wechseljahrthema sein. Ganz im Gegenteil.

Manchmal hat der Körper in besonderen Lebenssituationen einfach mehr Bedarf an z.b.: Vitamin C.

Als erstes musste also ein großes Blutbild her…

…damit wir wussten was Sache ist. Und ich sag euch, das Blut ist wie ein Roman – zeigt alles und erzählt noch viel mehr. Und das Blut war dann auch der Schlüssel. „Später“ im Text mehr dazu.

Nachdem der Befund da war, vereinbarten wir einen Besprechungstermin, um eine Art „Schlachtplan“ auszuarbeiten. Denn woher dieser erhöhte Bedarf bei mir kam war nicht schwer zu erraten. Und ja – Müdigkeit, Energielosigkeit bis hin zu Erschöpfung waren schön abzulesen auf diesen 3 A4 Seiten vor mir:

Let me say: „Danke Mister Blut – dafür, dass du mir zeigst wie ich mein Leben lebe & was ich wo noch viel besser machen kann“.

Wir analysierten:

…was esse ich, was trinke ich – wie viel Bewegung mache ich? Na ja – das war nun also nicht schwer zu analysieren. Ich hatte mich im April dieses Jahres selbständig gemacht & das brachte so Allerlei mit sich…

Viele viele Stunden an „Hirnarbeit“, es wurde konzeptioniert, dann schlich sich mal kurz ein Gedanke ein wie: „…mit 45 selbständig machen ist schon ein bisserl mutig oder?“

Der war dann zwar gleich wieder weg, doch „samma uns amoi ehrlich“:

ACHTUNG ACHTUNG – mit 45 ist man doch schon ein bisschen länger jung. Das heißt auf gut deutsch: „Ich bin keine 25 Jahre mehr – habe zwar dankenswerterweise sehr viel Lebenserfahrung & auch Erfahrung im Job, jedoch bewirken: durcharbeitete Nächte, Hirnschmalz fordernde stundenlange Gespräche für das Wie, Was und Wo – eine langsam eintretende und heranschleichende Müdigkeit. Und das war nur ein Grund der es schon mal zu 100% gerechtfertigt hätte, dass ich meinem Vitamin C Speicher mit Power zu Leibe rücke.

Auf mein Lieblingsthema

…die „Schwitzattacken“ & die Nächte im 2StundenTakt geh ich lieber ein andermal wieder näher ein. Denn da gibt es „big news“ – das Hormongel ist eingezogen bei mir. Lassen wir diesen Artikel aber mal ein Frauen UND Männer Artikel sein & bleiben wir beim Vitamin C und was man mit dem Blut da so alles machen kann.

Wir besprechen also grad wie man mich ein bisserl „pushen“ könnte, da fallen mir die diversen Videos ein, die ich in letzter Zeit immer wieder mal gesehen habe. Zu sehen: Frauen & Männer, die sich an „einen Tropf“ hängen lassen – eine Infusion – um fitter zu sein. Ob ich sowas machen würde??? Niemals. War meine fixe Meinung dazu. Denn bevor ich das mache, da muss es doch noch sooo viel andere und – vermeintlich – gscheitere Maßnahmen geben.

And – as you may know – ich bin immer sehr ehrlich & manchmal auch sehr persönlich in meinen Berichten und Erfahrungen – zu keinem Zeitpunkt als Verkaufsveranstaltung in Form der früheren „Busreisen“ zu verstehen.

Vielmehr als Erfahrungsberichte meinerseits, die als Information & Quelle für den einen oder anderen dienen sollen (und – ich gestehe – auch um zu schmunzeln, ein bisserl nachzudenken & herzhaft zu lachen).

Ich sitze also hier bei meiner Ärztin und kommentiere das Thema Infusion – sagen wir mal etwas mehr als zweifelnd & ob das nicht doch auch anders ginge.

Als ich in ihren Augen bemerkte: Uuuups – Holzweg!

„Findest du, dass das auch für mich das Richtige wäre???“ So – und nun bekomme ich erklärt wie das mit dem Vitamin C und den Speichern in unseren Körpern funktioniert.

Die gute Nachricht.

Vitamin C ist in vielen Lebensmitteln enthalten. Es ist jedoch unsicher und auch schlecht messbar, wie viel Vitamin C man tatsächlich über die Ernährung zu sich nimmt. Zudem wird Vitamin C sehr schnell abgebaut. Die Gründe dafür sind oft die lange Lagerung und die Transportwege der Lebensmittel, deren Aufbewahrung oder auch eine nicht optimale Zubereitung. Ich weiß – uns interessieren die Studien in den USA nicht sooo brennend – bitte lasst mich nur kurz aufzeigen was dort analysiert wurde. Jeder Fünfte leidet an Vitamin C Mangel! Wir wissen also alle, dass Vitamin C bei entzündlichen Erkrankungen empfohlen wird – bei Verkühlungen und dergleichen.

Jedoch haben zum Beispiel Raucher oder Menschen mit einer hohen Stressbelastung, einen mindestens so hohen Bedarf.

Gut – es geht aber immer noch um diese Infusionen – richtig???

YES. Denn es geht nun darum, wie man das Vitamin C in den Körper einschleusen kann. Bei der oralen Aufnahme (über den Mund – sprich in Form von Kapseln, Tabletten oder Pulver) von Vitamin C, können keine hohen Konzentrationen im Blut erreicht werden. Da macht uns der Darm einen Strich durch die Rechnung. Da gibt es einen Zellverband und Transportermoleküle, deren Anzahl begrenzt sind – und somit auch die Aufnahme des Vitamin C.

So – und jetzt kommen wir endlich zu den Infusionen.

I know – in vielen Köpfen – so auch in meinem – löst das im ersten Moment das Gefühl aus – Infusionen bekommt man bei Krankheit. 

Weit gefehlt, wie mir heute klar wird. Denn – durch die Infusion werden hohe Vitamin-C-Spiegel im Blut erreicht und es kann mehr davon im Gewebe aufgenommen werden.

Durch Nahrung und Tabletten sind solche hohen Spiegel – wie man sie benötigen würde bei einem durch verschiedene Situationen ausgelösten erhöhten Bedarf – nicht möglich.

Ein paar Fakten:

  • Vitamin C ist wasserlöslich und kann deshalb nicht gespeichert werden.
  • Die meisten Tiere können Vitamin C in großen Mengen selbst herstellen.
  • Menschen haben diese Fähigkeit im Laufe der Evolution verloren.
  • Vitamin C ist an vielen Vorgängen im menschlichen Körper beteiligt und erfüllt wichtige Aufgaben in z.B.: Gehirn, dem Herz, den Nieren, den Kochen, dem Immunsystem, den Blutgefäßen, der Augenlinse, der Leber & den Muskeln.

 

Wie das bei mir nun abgelaufen ist?

Mir war sehr schnell klar – genau das ist es. Vitamin C ist meine Hilfe – und über das Blut, sprich die Infusion bekomm ich´s auch so schnell wie ich es aktuell grad brauche. Und um eines vorweg zu nehmen – natürlich passe ich die Ernährung an, die Schlaf- und Ruhezeiten und auch die Sport- und Spaziergang Intervalle. Denn für mich hat das eine ganz klare Logik: Sagt man zu jemandem der sich fühlt wie in einem Hamsterrad: „Steig doch einfach aus“ – wird das nur schwer möglich sein. Verlangsamt man jedoch dieses Rad, kann man Einstellungen vornehmen, die bei hoher Geschwindigkeit nicht möglich wären.

Das heißt, die Infusion gibt mir so viel Kraft in Form von Energie & erholsamen Nächten, dass ich mit klarem Gedanken einen Waldspaziergang mit einer anderen Erkenntnis beende, als wenn ich mich durch das grüne Dickicht schleppe und mich danach hinlegen muss, weil ich müder bin als davor.

Bevor nun Stimmen kommen wie:

…das muss man doch anders auch in den Griff bekommen – möchte ich eines festhalten. Es gibt immer und für alles im Leben die für jeden Menschen individuelle Lösung.

Für mich ist die Lösung mit der – in meinem Fall empfohlenen – Ration von 4 Infusionen (1x wöchentlich) die perfekte.

Ich hatte nach der ersten Infusion eine minikleine „ohhh Energy – warmly welcome“ Welle, nach der zweiten Infusion blieb diese Welle erhalten, es tat sich ansonsten jedoch nicht besonders viel.

Nach der dritten Infusion ging ich raus und bemerkte in einem Gespräch, dass ich kurz im Anschluss daran führte: „jetzt aber, jetzt ist´s eingfahrn“.

 

Ich war sehr viel konzentrierter auf mein Vis a Vis – die vorbei fahrende Rettung mit Sirene nahm ich zwar wahr, blieb jedoch fest in meinem Gespräch. Ich hatte keine „aahhhs“ und „äähhs“ in meinen Sätzen und hatte irgendwie das Gefühl aufrechter zu gehen, weil ich mich stärker und fokussierter fühlte. Ach ja – und die Nächte – Mann Mann Mann – ich habe Nächte, ich kann euch sagen – 5,5 bis 7 Stunden Schlaf am Stück. Ich bin happy. Gut vielleicht liegt es auch an dem kleinen Freund „Vitamin B12“, der mir letztens in die Infusion noch dazu gegeben wurde. Das geht nämlich. Man kann das wie einen „Cocktail mixen“. Angepasst an die Bedürfnisse und kurzfristigen Herausforderungen für den Körper.

Mein persönliches Resümee

Ich habe meine 4 Infusionen „genossen“ – besser gesagt mein Körper. Mir haben sie die Möglichkeit gegeben mit klaren Gedanken und ausreichender Energie einige „Umplanungen“ in meinem Leben vorzunehmen. Und ich kann diese Infusionen von Herzen und aus voller Überzeugung absolut empfehlen. Also ab mit euch nach Baden bei Wien – Sylvia berät euch sehr gerne dazu.

Ich kann euch eines empfehlen – lasst euch von eurem Blutbild beraten was gut für euch ist!

 

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