Was ich dazu zu sagen hab?
Einiges & jedenfalls Persönliches – manches davon ein bisserl crazy, dennoch alles interessant und es wert, mit euch zu teilen. Um drüber nachzudenken, darüber zu sprechen oder auch einfach Ansporn, Anregung oder Input zu sehen. Weil hinschauen darf man ja – auf dieses Thema – Schönheit.
45 Jahre alt & schön?? Geht das? Darf man das? Und was genau ist eigentlich schön?? Ich mag es ehrlich zu sein, sehr ehrlich & direkt – so wie´s halt ist, das Leben.
Und wenn ich mich auf dieses Thema bezogen vorstellen müsste & euch dazu mal ein bisserl was hinschmeißen darf, dann so:
Die kleine große M.E.
Wir fangen an im Babyalter. Es gab da diese Schaukel im Garten – quadratische Sitzfläche an 4 Seilen hängend und rundherum 4 Stäbe, damit das kleine Butzi auch geschützt sitzen kann. Genau davon gibt es ein Foto. Diese 4 bunten Staberln fungierten bei mir als Taillenhalter, direkt drunter bildete sich dann rundherum so ein kleines „Airbag Würschterl“. „Liab & süass“ natürlich – bei so einem kleinen blonden Mädchen mit blauen Augen. Das Foto ist plakativ dafür, wie ich mich in den darauffolgenden Jahren entwickelt habe. Die Taille war (bis vor kurzem die geilen Wechseljahre einsetzten) mein „ganzes“ Leben lang wespenhaft. Die Augen blieben das markanteste und auch die vielen Zähne, die dann nach und nach mein ständiges Grinsen und Lachen unterstrichen.
Ich wurde größer & größer, sehr groß..
…zu groß für die langläufige Meinung, die Männer müssten immer größer sein, als die Frauen die zu ihnen gehören. Das war dann doch das eine oder andere Mal eine ziemliche Herausforderung für mich. Obwohl ich dann einfach das große Mädel bei den Burschen war, dort hab ich mich zumeist wohler gefühlt, als bei den puppenspielenden Prinzessinnen. Der Tanzkurs – diiiie Herausforderung schlechthin. ALLE gefühlt wirklich ALLE Mädels trugen (das erste Mal) hohe Schuhe.
Doch die große Manu trug Ballerinas. Und dabei war es völlig egal welche Kleidergröße ich hatte, ich war immer zu groß – & wie mir damals ein Mitschüler sagte – auch zu breit. Hahahaha
Es kamen die Zahnspangenjahre..
…mit Brackets & diesem riesigen Außengestell, dessen Name ich komplett verdrängt hab. Dann folgten die Sportlerkarrierenansätze mit Leichtathletik & Volleyball – beides ließ meine Wadenmuskulatur dermaßen zum Hauptdarsteller meiner Beine werden, dass die Winterstiefel, die bis unters Knie gingen mit dem langen Reißverschluss auf der Innenseite der Wade ein „Trend“ waren, den ich ausgelassen hab. Gefolgt von den „Kleidergrößen Festspielen“.
Gut – Kleidergröße 36 wurde niemals herzlichst begrüßt in meiner Garderobe.
Doch von 38 bis 44 war alles dabei.
Bis hierher klingt´s ein bisserl „oag“ oder?
Als hätte ich keine „very beautiful“ Kindheit und/oder Jugend gehabt? Definitly wrong! Ich glaube es gab sehr sehr wenige Zeiten in meinem Leben, in denen ich komplett unglücklich war. Und wenn, dann hatte das definitiv nichts mit der Kleidergröße oder dem Aussehen zu tun. Ich hatte einen Papa, der mich bis zum 17. Lebensjahr begleitet hat. Die Kosenamen die er mir gab, hab ich danach nie wieder gehört. Sie waren besonders, speziell & ausgesucht nur für mich – und genau so fühlte & fühle ich mich auch. Und zwar im positiven Sinne. Ich bin und war immer schon ein bisschen „anders“. In den Augen „der Anderen“ halt, in meinen Augen hab ich das gemacht, was mir mein Gefühl gesagt & mein Körper gezeigt hat.
Und jetzt überspringen wir mal gaaaaanz viele Jahre und landen in 2018.
Heuer werde ich 46. Stolz – und wie. Und zwar weil ich so bin wie ich bin. „Und jetzt samma sich amoi ehrlich“ – natürlich gab es auch bei mir Momente in denen ich mich weniger lieb hatte. Wie auch immer. Phase – drüber nachdenken – ändern, sprich TUN und nicht jammern. Bis hierher „geschafft“ – ohne „sein zu wollen wie alle sind“. Obwohl es da immer wieder den einen oder anderen thematisch & inhaltlich interessanten Kommentar gegeben hat.
Eine der „spannendsten“ Unterhaltungen hab ich vor cirka einem Jahr geführt.
Es ging um das Thema Körperkult und darum wie sich die Frauenkörper mit und ohne Kinder unterscheiden. So, und an dieser Stelle einleitend kurz für alle Mütter: ihr & eure Körper, ihr leistet großartiges – Hut ab und absoluten Respekt für alles was dazu gehört! Und nun kommt die interessante „für alle Frauenkörper ohne Kinder“ Meinung einer Bekannten, die selber Mutter ist und zwischen ihr und mir einen klaren Unterschied sieht – oder eben auch nicht:
„Du bist ja wirklich eine Ausnahmefrau“.
STOP. Bis hierher dachte ich noch – oh wie schön – ein Kompliment für mich. Doch dann gings rasant weiter: „Du müsstest ja eigentlich von Haus aus schon mal schöner, straffer und schlanker sein, weil du ja auch noch kein Kind bekommen hast.“ Seriously??? Hat sie das jetzt echt gesagt??? Ich saß da und war ein klitzekleines Momentchen sprachlos. Wait. Da geht noch was. „Aber wie man an dir sehen kann sind: keine Kinder zu haben & Schokolade nicht zu mögen – kein Garant dafür auch wirklich schön & perfekt zu sein.“ Meine – immer noch schönen Augen (Gott sei Dank hat das Thema Kinder JA oder NEIN darauf keinen Einfluss) hypnotisierten grad mal die Iris meines vis a vis´ . Ich brauchte 10 Sekunden um zu antworten: Richtig, denn mein vermutetes Schwangerschaftsbäuchlein, das ich seit ein paar Monaten spazieren trage – ist ja auch ein „Hormon Wamperl“ wie mir unlängst von einer Ärztin erklärt wurde. Sie draufhin: Eeeecht? Ich drauf………….(erspar ich euch).
Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Das Thema: ich hab schon ein Kind bekommen und du noch keins, war in den Augen meiner Gesprächspartnerin lediglich die Rechtfertigung dafür, dass ihr eigener Körper dann doch nicht mehr so „schön“ war, wie sie ihn gerne gehabt hätte. Mit der Tatsache, dass ich mich schön finde, obwohl ich nicht dem langläufigen Schönheitsmodell entspreche, konnte sie so absolut gar nichts anfangen. Die Unterhaltung wurde dann kurz mal einer kleinen Pause unterzogen. Dabei fiel ihr Blick auf meine weiß/grau/silbern aufgestellten Haare.
„Das machst du aber auch nur, weil das jetzt modern ist oder?“
Ich drauf: „Glaubst du, dass das gefärbt ist?“ Sie antwortet mit weit aufgerissenen Augen: „Na das kann man ja nicht absichtlich so haben wollen oder? Zusätzlich schaut man ja mit grau/weißen Haaren IMMER alt aus.“ So – und was genau sollte ich jetzt tun? Rechtfertigen? Begründen? Erklären? Aufstehn und gehn? Nix von alle dem. Ich antworte einfach mal, um die – nach ihrer Frage eingetretene – Stille zu unterbrechen.
„Dooooooch. Also Erstens: natur pur & Zweitens: will ich das genau so haben wie es ist. Mir gefällt meine Naturhaarfarbe und mir gefällt auch mein Haarschnitt…sonst hätt ich ihn ja nicht so..?!“ Gut – diese Unterhaltung war keine. Kurz hatte ich die Vermutung, dass irgendwo eine versteckte Kamera platziert war?! Warum sonst würde man diese Unterhaltung führen wollen?
Ich hatte verstanden was ich grad aufgezeigt bekam.
Ich fühle mich schön. Mein „Schön“ ist aber nicht unbedingt das „Schön“ das so üblicherweise vorherrscht & natürlich auch nicht das „Schön“ von jemand anderem. Bei solchen Gesprächen werd ich immer neugierig. Ich überlege mir, warum kommt bei vielen (& da meine ich vor allem auch Frauen) folgende Erklärung auf die Frage: Wie sieht eine Frau aus, wenn sie absolut schön ist? Und ich sag euch – ich habs ausprobiert – in diese Kategorie fielen tatsächlich 8 von 10 Antworten – und so auch diese.
Die perfekte Beauty:
Groß, lange Haare, super Figur, schöne Augen, faltenfrei im Gesicht. Keine Cellulite, ungeschminkt wunderschön & kann auf High Heels gut gehen! Soll ich jetzt froh sein, dass ich die „Augen Kategorie“ erfülle? Oder darf ich mein eigenes „Schön“ definieren. Besonders und anders als andere, denn das wollten wir doch auch früher schon immer sein. Keine wollte so aussehen wie alle aussehen, wir alle wollten besonders sein, anders & uns von der Menge abheben?! Unterbrecht mich bitte wenn ich falsch liege…
OKAY – let´s do that.
M.E.: Kleidergröße 40/42, weiß/graue (Natur)Haare, 2.491 Lachfältchen um die Augen, ich glaub es sind ca 6,5 Dehnungsstreifen an der linken Hüfte, Cellulite – weil ich die Finger nicht lassen kann von Chips und Gesalzenem, oke – ich bin (immer noch) groß, wobei sich das angeblich ins Alter verändern soll. Meine Lippen färbe ich oft und gerne in eine knallige Farbe ein & wenn dann die Fingernägel auch noch dazu passen, bin ich im 7. Himmel – ist das jetzt dann geschummelt? High Heels?! Gut ja – die pack ich immer wieder mal aus, dann steh ich in einer Runde in der die meisten kleiner sind als ich, gehe leicht in die Knie und machen einen „Buckel“ und komme dann nachhause mit der Erkenntnis, dass ich meinen Sneakers Tick doch noch weiter ausbauen sollte, weil die genau so gut zu dem Kleidchen gepasst hätten wie die Heels.
So, und jetzt mal zusammen gefasst:
Es darf einfach JEDE so sein wie sie ist & wie sie sein möchte.
JEDE darf ihren eigenen Stil und Anspruch von Schönheit definieren.
Und hört man in sich hinein, funktioniert das ziemlich perfekt.
Wie ich wohl nun den Bogen krieg vom Thema Schönheit hin zu meiner Bloggerei?
…dem Bloggen zu Themen 40plus – und warum die 40+ Blogger nicht doch sooo viel prädestinierter dafür sind, Tipps zu Beauty Themen zu geben? Damit hat nämlich alles begonnen. Nach vielen Überlegungen ob ich das Thema Beauty aufteilen soll in mehrere Folgen sprich Blogposts. Ich werde hier nicht wöchentlich neue Cremes vorstellen, die ich wieder besser und für noch viel besonderer und perfekter machend empfinde. Wenn ich Tipps gebe, ist es das was ich selber benutze. Dinge die ich über einen längeren Zeitraum hinweg verwendet und für gut befunden hab. Produkte zu denen ich eine Geschichte erzählen & über Erfahrungswerte berichten kann.
Und dazu gehört auch Kiehls*
Erstmalig gekauft in NY vor ein paar Jahren – hab ich mich sehr gefreut zu sehen, dass es auch in Wien einen Store gibt. Ich hab nicht alles von ihnen, aber doch einiges. Manches wird noch dazu kommen & ein bisserl was darf ich ausprobieren. Wie zum Beispiel dieses Körperöl. Und jetzt bitte NICHT lachen. Da muss ich mich erst noch dran gewöhnen. Denn Öl ist ja bekanntlich „ölig“ (hihihihihi) – manche meiner Handtaschen sind hell & manche farbig. Und alle haben einen Griff aus Leder. Öl vs Leder… You know? Doch das werd ich mir auch noch hinbekommen 😉
MERCIII @KiehlsAT für die großartigen 3 Produkte. Let´s test. *werbung
Und jetzt gibt es noch ein kleines Geständnis von mir:
Mit den Cremes, den Antifaltenprodukten & dem Unterschied zwischen Tages- und Nachtcreme hab ich mich erst sehr spät begonnen auseinander zu setzen. Langsam aber sicher, tauche ich im wahrsten Sinne des Wortes immer mehr & mehr in diese Welt ein und werde die Produkte, in dem Ausmaß wie ich´s für gut befinde, einsetzen. Kommt also das eine oder andere interessante „Cremele oder so“ dazu, werd ich jedenfalls wieder berichten.
Und dann gibts da ja noch ein paar andere Blogpost Themen in Vorbereitung, wie:
„alles Puder oder was?“ oder „grey is the new black“.
Ein Fotoshooting das etwas „mit ohne Make-Up“ zu tun hat & einen ORF Dreh in dem es auch um eines dieser Themen geht.
Immer mit der dazugehörigen „personal story“ versteht sich.
Auf bald ihr Lieben.
8 Comments
Nora
10. April 2018 at 20:28Ich hätt jetzt sooo unglaublich viel dazu zu sagen. Als erstes: es sind diese Freundinnen, auf die man im Alter verzichten sollte. Es sind genau diese „Freundinnen“, die selbst mit sich so im Unreinen sind, dass sie sich besser fühlen, wenn sie an anderen herumnörgern können. Das Schöne am älter werden (und ich hadere SEHR mit meinem altern… ich kann gar nicht gut damit umgehen und ich schäm mich fast dafür, weil ich auf der anderen Seite natürlich dankbar und glücklich für jeden Tag auf dieser schönen Welt bin!) ist doch, dass man sich so richtig emanzipieren und distanzieren lernt. Nimmer alles hinnehmen muss und für mich heißt das auch ein klares NEIN zu Menschen, die mir nicht gut tun.
Ich bin übrigens die, die immer zu dick war, oder immer zu klein für ihr Gewicht, wie auch immer. Ich fall auch nur in die Augenkategorie und vielleicht noch die mit den schönen Haaren – die werden aber auch immer dünner und mein Henna-Rot muss alle paar Wochen verdecken, was nur geht, denn graue Haare gibt`s da auch schon genug 😉 und ich liebe halt meinen kupferroten-Pippi-Kopf. Schau, ich hab ein paar Schwangerschaften hinter mir, aber ich hör dafür immer: andere Frauen sind danach auch wieder schlank geworden – du hast das hingegen nicht geschafft. Und ehrlich gestanden jetzt: ich hör das nicht von anderen, ich hör das nur in meinem Kopf (wie entledigt man sich seiner inneren Kopfstimmen, die einem nicht gut tun?? Hm??!!….??!!). Aber vielleicht liegts daran, dass ich eh nie wirklich richtig schlank war. Und es gibt auch so Momente, wo ich mir denk: pfeif drauf! Das bist DU einfach. Die sind aber noch eher selten…. leider.
Huch, ich wüsst jetzt echt viel zu erzählen, zu kommentieren, ich freu mich einfach, dass ich dich heut entdeckt hab und fühl mich sehr inspiriert von dir, Dankeschön! :*
Busserl aus NÖ, Bezirk NK…. wo du heut warst 😉
Manuela E.
12. April 2018 at 19:07Liebe Nora, für meine Antwort für dich – wollte ich mir unbedingt ausreichendst Zeit nehmen, deshalb hat´s ein bisserl länger gedauert – bitte verzeih mir. Ja – ich dachte mir schon, dass es da draussen die eine oder andere Leserin gibt, der es ähnlich geht. Und irgendwie – wobei es auf das WIE am allerwenigsten ankommt, ist es bei mir in den letzten Jahren immer logischer geworden. Was? Alles! Man hat Freunde und Partner in seinem Leben. Die Partner wechseln & die Freunde bleiben für immer?! tatsächlich? Denn man verändert sich ja auch im Laufe der Jahre – entwickelt sich vielleicht in unterschiedliche Richtungen – also eben nicht nur der Partner, sondern auch die Freunde. Und warum genau ist es für viele noch so schlimm zu sagen: das war früher mal eine sehr gute Freundin?? Da muss man sich dann angeblich wohl gleich zerstritten haben. Die Veränderung der Lebensinhalte oder was auch immer gelten da nicht. Da könnte ich ein paar großartige „Gschichtle“ dazu erzählen. Jedenfalls hat sich mein Freundes- und Bekanntenkreis genau so verändert und entwickelt wie ich mich verändert und entwickelt habe und jetzt kommts: Das ist absolut nichts Schlechtes. Ich bin älter geworden. Ich weiss was ich will & das Wesentlichste, ich treffe sehr sehr viele (bis mein Ziel wäre alle) Entscheidungen mit dem Herzen. Natürlich gelingt das manchmal besser und manchmal schlechter, doch zum Glück hab ich Freunde die mich dran erinnern, dass da in mir etwas bumpert und der Grund ist warum ich lebe. Dieses etwas ist immer schon bei mir und wir gehören zusammen, warum also nicht den Kopf ausschalten und auf das hören, das da war bevor ich denken konnte – mein Herzschlag. Und dann musste ich noch sehr schmunzeln. Als du geschrieben hast: „dass du eh nie richtig schlank warst“. Mir ging es sehr viele Jahre ähnlich. Die Gesellschaft hatte ein Ideal definiert, nachdem wir uns zu richten hätten. Wann genau es angefangen hat bei mir nicht mehr so zu sein, sprich – ich mich so liebe & uneingeschränkt akzeptiere wie ich bin, kann ich nicht wirklich sagen. War ich mich Sicherheit behaupten kann: Es fühlt sich groß & weich an – so wie für manche vielleicht mein Popscherl ist – „i mog´s“ 🙂 Es gibt nämlich nix auf das man pfeifen muss, wenn man sich so akzeptiert wie man ist. Denn, als wir jung waren, wollten wir in allem besonders und anders als andere sein. Wir wollten nicht mal einen Freund der so ausgesehen hat, „wie alle anderen“. Wir wollten den Besonderen. So – und jetzt werden wir älter – immer mehr unique & plötzlich wollen wir so sein wie alle sind? Irgendwo ist das was falsch gelaufen dachte ich mir für mich selber. Schaute in den Spiegel und sagte mir: „heute gehts nochmals los mit uns beiden – wir starten von der stunde null – so wie ich bin ist es grossartig – sonst wäre ich nicht so – und würde ich doch irgendwann anders sein sollen, dann wird es so kommen.“ Ich fürchte das klingt jetzt ein bisserl „weird“ – anders kann ichs nur grad leider nicht beschreiben. I try my best zu erklären: Wenn wir die Zeit zusammen rechnen in der wir anders sein wollen und uns darüber Gedanken machen, dann würd sich da ein feines Gläschen Wein mit einer guten Anitpasti ausgehn. Und diejenigen die mich so nicht mögen wie ich bin….wenn ichs mir so recht überlege, ich mag ich eigentlich auch nicht. Hab Vertrauen in dich selber, sags dir vor dem Spiegel – dass du schön bist so wie du bist. Und du wirst sehen, dass dein Herzerl dich dermassen strahlen lässt, dass der eine oder andere dich plötzlich fragen wird – hast du abgenommen? Neue Frisur? Du siehst großartig aus !!! Und du kannst zu deinem Herzerl sagen: DANKE – gut gemacht. Hab noch einen wunderschönen Abend liebe Nora & auf bald mal da draussen in der schönen Welt 🙂
Friederike Mathis
10. April 2018 at 15:45Liebe Manuela, zum Thema Schönheit muß ich „natürlich“ was schreiben.
Ich mußte ein paar mal laut lachen weil ich mich in dem ein oder anderen wieder gefunden habe. Es wäre schön wenn der Mensch seine Individuelle Schönheit sehen und annehmen könnte. Das Leben wäre für viele um so vieles einfacher …
Bei der Cellulite ist es ja fein das wir die gemeinsam haben, geteiltes Leid ist halbes Leid 🙂
Bezgl. hoher Schuhe, das kenne ich. Am besten wir gehen einfach mal zu 2 hoch aus. Denn ich hab keine Lust mehr mich klein zu machen damit sich andere besser fühlen.
Uuuuuuund dann ist da noch das, von Herzen darf jeder so sein wie er ist ABER bitte lasst mich so sein wie ich bin!
Es war schön dich gestern zu treffen. Auf bald Free
@Friederike MathisCC, Ganzheitliche Naturheiltherapeutin in Hard am Bodensee
Manuela E.
10. April 2018 at 16:27Ohhhh – wie cool liebe Free, danke 🙂 …ja – ich bin absolut für ein „große Mädchen Date“ Auf sehr bald – stay as you are & keep on rockin – von Herzen alles Liebe, deine M.
Tani sun
16. März 2018 at 09:06Sehr toll geschrieben! Das mit der Größe kenne ich, mit 1,78 – bei mir wars aber eher immer zu dünn … es ist doch so doof, für die einen zu dick für die anderen zu dünn. Ich bin wie ich bin und ich find mich gut!! So sollte das jede Frau sehen! 40 und kein Botox? Ja! Find ich auch gut! Weiße Haare – ja! Das erste hab ich mit 22 gefunden .. hab mich damit abgefunden denn so ist der Lauf der Dinge! Ich bin gesund, das ist doch viel wichtiger als der Rest!
Manuela E.
16. März 2018 at 10:41MERCIII . WORD. & dem ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht – die nächste Disziplin nach „ich hab mich damit abgefunden“ ist: „genau das lieb ich am meisten an mir“ 🙂 Happy day !!!
Andi
13. März 2018 at 15:37Super Beitrag!
Manuela E.
13. März 2018 at 15:39Merciii